Während bis etwa 1950 die Arbeitskraft der Pferde und/oder Ochsen für die Energie zur Verfügung stand, die der Mensch nutzte, um durch die Zugkraft der Tiere seine Ernährung und sonstige Versorgung auf dem Acker, in den Wiesen und auch im Wald besorgen zu können. Mittlerweile lohnt sich der frühere „kleinteilige“ landwirtschaftliche Betrieb mit Kühen, Schweinen und Geflügel unter einem Dach nicht mehr.
In speziellen Großtierställen werden seit nunmehr mehreren Jahrzehnten „passende“ Tierarten gehalten.
Auch hier fällt Energie etwa in Form von Abwärme oder auch beim Kot an.
In Biogasanlagen oder Wärmetauschern steht entsprechende Technik zur Verfügung, diese Energien zu nutzen.

Ein besonderes Foto ist hier gelungen: Die Übergangswetterlage lässt die Verdunstungswärme der Mastschweine deutlich werden. Mittlerweile sind in vielen Ställen Wärmetauscher aufgestellt, die diese „kostenlosen“ Energiequellen nutzen.
Foto: Archiv Robben