Mit abnehmenden Holzvorräten war die emsländische Bevölkerung zunehmend auf den Torfstich in den Mooren angewiesen. Im Speller Moor hatten die Landwirte aus den umliegenden Ortschaften von alters her dort ihre eigene Abbaustelle. Die Arbeit im Moor war hart – die ganze Familie half dabei mit. Die wichtigsten Energiequellen (Heizen und Kochen) kamen bis etwa 1950 aus dem Moor.
Hier berichten die Zeitzeugen Hans Hoffrogge (/Spelle) und Hermann Bembom (Heitel).